Der Jongleur

Den Jongleur an sich gab es im Mittelalter als eigenständigen Beruf eigentlich gar nicht. Der Jongleur gehörte zu den Gauklern (Spielleuten) und hatte meist nicht nur die Fähigkeit zu jonglieren, sondern konnte auch singen beziehungsweise ein Musikinstrument spielen. Die meisten Gaukler (Spielleute) waren auch in Akrobatik und Schauspiel geübt um so ihr Publikum zu belustigen und zu unterhalten. Mit ihren Kunsttücken zogen Sie meist in kleinen Gruppen von Ort zu Ort und zeigten dort ihre Kunststücke auf Dorfplätzen und privaten Feiern.

Bei der Jonglage wurde vor allem mit Bällen, Messern und sogar Schwertern gearbeitet. Diese Auftritte wurden oftmals begleitet von einem oder mehren Musiker und mit wilde Tänzen und bunten Kleidern untermalt. Zum Ende einer solchen Vorführung wurde etwas, wie ein Beutel, oder ähnliches rumgereicht, um Münzen einzusammeln.

Unser Jongleur Sebastian

Sebastian Finger
Sebastian Finger

Ob mit Tüchern, Bällen, Keulen oder mit Dolchen, Sebastian kann mit allem was man werfen und fangen kann jonglieren. Bei Dämmerung oder Dunkelheit kann Sebastian auch mit Feuer-Tools jonglieren. Da offenes Feuer in geschlossenen Gebäuden oder bei nicht geeigneten Auftrittsflächen nicht möglich ist, kann Sebastian auch mit bunten LED Bällen und Keulen jonglieren und so bei Dämmerung und Dunkelheit eine schöne Stimmung erzeugen:

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